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Räumlichkeiten

Umgebung

Foto vom Schlafraum

Die Kindertagesstätte liegt südlich der Stuttgarter Straße und nördlich der Oettinger Straße im Stadtteil Oberhausen in einer gewerblichen Bebauung. Die Wohnbebauung beginnt 50 m südlich der Einrichtung. Der Einzugsbereich umfasst den nördlichen Teil des Stadtteils Oberhausen, der von der Schönbachstraße bis zur Augustastraße reicht, und im Osten der Äußeren Uferstraße begrenzt wird. Im Norden grenzt der Stadtteil an die Stadt Gersthofen. Der Stadtteil ist geprägt von jungen Familien und einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund.

Räume

Garten mit Sandkasten und Rutsche
unser Garten

Die Räumlichkeiten sind barrierefrei und deshalb auch für Familien und Kinder mit Behinderung selbstständig und ohne Schwierigkeiten zu erreichen.

Zur Einrichtung gehören:
3 Gruppenräume mit je 30 - 40 qm
3 Ruheräume mit 13 - 40 qm
1 Sanitär- und Wickelbereich mit 13 qm
1 Leiterinnen-Büro mit 15 qm
1 Personalraum mit 16 qm
1 Küche mit 15 qm
1 WC mit 5 qm
1 Lagerraum mit 18 qm
1 Außenanlage mit Spielplatz, Sandkasten, Babybereich, Sitzbereich und Hütte mit Spielgeräten mit insgesamt 300 qm.

Einrichtung eines Gruppenraums am Beispiel Frösche

Gruppen

Es stehen insgesamt 32 Betreuungsplätze, davon 4 für Kinder mit Behinderung oder erhöhtem Förderbedarf zur Verfügung.
Die 3 Gruppen bieten jeweils 10 bzw. 12 Betreuungsplätze.

Öffnung nach Innen

Der Prozess der „Inneren Öffnung“ beeinflusst die Struktur der Kindertagesstätte und bietet eine wichtige Voraussetzung, um Kinder in ihrer Ganzheitlichkeit zu fördern.
Durch gemeinsame Mahlzeiten und gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Einrichtung erleben die Kinder „ihre Gruppe“ als soziales Zuhause, es bildet sich eine Gruppenidentität. Schon die 0-3jährigen entwickeln nach gewisser Zeit in der Kinderkrippe mit wachsender körperlicher Mobilität Neugier über ihre Gruppe hinaus. Sie wollen einen größeren Raum erkunden.

Öffnung nach Innen ermöglicht, die Türen offen zu halten, so dass sich die Kinder im Gang und den dort eingerichteten Spiel- und Bewegungsecken, als auch zwischen bzw. in den verschiedenen Gruppenräumen bewegen können. Die Spiel- und Lernangebote für Kinder werden hierdurch erweitert und Kontakte über die eigene Räumlichkeit hinaus ermöglicht. Diese Freiheit kann von den Kindern nach Bedarf wahrgenommen werden. Schon die Kleinsten erwerben damit mehr Sozialkontakte, es ergeben sich neue Spielkonstellationen und der Erfahrungshorizont wird erweitert.

Kindgerechte Sanitäreinrichtungen